Jan 312014
 

Heute stelle ich euch ein Lied vor, über welches ich diese Woche stolperte:
Christian Steiffen – Sexualverkehr
Ohne Worte …

[youtube=https://www.youtube.com/watch?v=FiOUKZpQ_-8#t=50]

Na denn, schönes Wochenende! 😀

cat

Jan 302014
 

Oh man, mir tut der Bauch weh vom Lachen …

Schade, das Video ist inzwischen gesperrt und man kann nicht mehr sehen, wie die Katze durch den Briefkastenschlitz die Zeitungen und Briefe nach innen zieht …

Nun, vielleicht geht dieser LINK ja noch. 😉

Liebe Grüße

cat
/geändert am 31. Januar
Update 02.02.2014

Jan 292014
 

Oh man bin ich kaputt … ziemlich viel los heute, auf Arbeit und dann noch Musikstunde, weil mein Musiklehrer morgen einen anderen Termin hat. Ich glaube, ich geh‘ heute mal zeitig ins Bett. 😀

GN8 zusammen!

cat

Jan 272014
 

Vielleicht erinnert ihr euch noch an diesen Eintrag:
LINK
Unsere Nachbarin hatte ich seit diesem Abend öfter auf der Straße getroffen und wir haben dann immer ein paar Worte gewechselt.
Jetzt fiel mir auf, dass ihre Gardinen nicht zugezogen waren. Das war ungewöhnlich, weil sie die immer Abends zugezogen hatte.
Mehr konnte ich aber nicht erkennen, da es noch dunkel war, wenn ich früh zur Arbeit ging und wieder dunkel, wenn ich nach Hause kam.
Ich war schon drauf und dran im Geschäft im Erdgeschoß nachzufragen, ob man dort etwas wisse. Aber am Wochenende haben wir gesehen, dass die Wohnung leer ist. Hm, also ist sie scheinbar ausgezogen. Schade … und ich weiß nicht mal wie sie heißt. 🙁

Liebe Grüße

cat

Jan 242014
 

Heute bei ‚Musik am Freitag‘ ein Lied von und mit Stefan Gwildis live. Freunde wissen, dass ich ihn sehr gerne höre. 😉

[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=3Dm9eLCJ3gE]

 

Deutsche Version von ‚Sitting on the Dock of the Bay‘ von Otis Redding (1967)

Den ganzen Tag seh ich mir an
was der Fluss tragen kann
es wird Zeit neu zu beginnen, ich sag dir
irgendwie krieg’n wir das hin

Mitten vorm Dock Nr. 10
hier am Hafen, wo die Kräne sich drehn
seh ich Schiffe, die nach Hause gehn
und ich find noch nicht Heim

Ich hab’n weiten Weg hinter mir
aber glaub mal nicht ­ich wäre glücklicher hier
wo ich bin bin ich nicht lang
es ist immer was schief gegangen

Mitten vorm Dock Nr. 10
hier am Hafen, wo die Kräne sich drehn
seh ich Schiffe, die nach Hause gehn
und ich find noch nicht heim

Ich weiss ­ es könnte anders sein
es wär besser ­ wir wären nicht allein
du bist schon in Ordnung und ich kenn mich ganz gut
und eins ist klar: nach Ebbe kommt Flut

Lass es uns einfach probieren
wir hab’n doch nix zu verlieren
es wird Zeit neu zu beginnen
irgendwie kriegen wir’s hin

Mitten vorm Dock Nr. 10
hier am Hafen, wo die Kräne sich drehn
seh ich Schiffe, die nach Hause gehn
und ich find noch nicht Heim

Mitten vorm Dock Nr. 10
hier am Hafen, wo die Kräne sich drehn
seh ich Schiffe, die nach Hause gehn
und ich find noch nicht Heim

 

Yeah! Genau das habe ich jetzt gebraucht!
Schönes Wochenende euch!

cat

Jan 232014
 

Heute war meine zweite Musikstunde. 🙂
Und das ist so unglaublich toll, denn Musik war meine erste große Liebe, nein, nicht war, ist und wird es auch bleiben.
Ist schon irgendwie interessant alles und komisch und toll und und und. 😀
Es ist faszinierend, dass ich den Unterscheid merke, zwischen dem Üben zu Hause am Keybord und dem Spielen bei meinen Schwiegereltern am Flügel. Boah, ich saß da gestern ’ne halbe Stunde dran, weil Mr. M. den Computer von einer Krankheit befreite und seinen Eltern dabei etwas erklärte – da habe ich die Gelegenheit gleich mal genutzt. Und natürlich ein wenig Muskelkater in den Fingern gehabt, naja, nur kurze Zeit, aber doch spürbar.

Der Unterricht macht viel Spaß und ich kann zum Glück über mich selbst lachen – wie ich zum Beispiel die Tasten anschlage, mit überkreuzten Fingern und so … macht wohl jeder am Anfang.
Zur Zeit über ich Intervalle. Ich habe gelernt dass es Prime, Sekunde, Terz, Quarte, Quinte, Sexte, Septime und Oktave gibt. Ich hatte den einen oder anderen Begriff zwar schon gehört und mir auch etwas darunter vorgestellt, aber ganz so richtig was das dann wohl doch nicht.

Jetzt muss ich die rauf und runter üben, ganz wichtig ist dabei natürlich das Mitsingen, damit ich irgendwann aus dem Kopf die Noten singen kann – bisher singe ich ja alles ’nur‘ nach Gehör und das reicht mir nicht mehr. Deshalb mache ich das ganze ja. Ich will irgendwann ein Notenblatt in die Hand nehmen und das Lied singen können, ohne dass es mir jemand vorsingt.

Heute haben wir dann als Neues geübt, wie man die Finger richtig auf die Tasten setzt. Ganz schön anstrengend!
Und das kommt als Übung für die nächsten Tage zu den Intervallen dazu.

Ich habe mir vorgenommen wirklich jeden Tag wenigstens eine halbe Stunde zu üben. Auch wenn ich jetzt schon weiß, dass ich das wahrscheinlich nicht einhalten kann, aber versuchen werde ich es auf jeden Fall.
Es bleibt also spannend.

Liebe Grüße

cat

Jan 222014
 

Die Geschichte ist im Jahr 2005 entstanden. Und ich glaube, sie könnte mal überarbeitet werden, oder lohnt sich der Aufwand nicht? Was meint ihr?

Managerkrankheit

Tick …
Tack …
Tick …
Tack …

Tom schaute auf das Kalenderblatt über seinem Bett. Seit zwei Tagen also.
Seit zwei Tagen hörte er nichts anderes mehr. Nur immer dieses:
Tick …
Tack …
Dazwischen war atemlose Stille. Nichts, rein gar nichts… nur dieses Tick… und wenig später das Tack…

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 Veröffentlicht von am 22. Januar 2014 um 22:03  Kennzeichnung: