Jul 182014
 

Jule Neigel und Band – Schatten an der Wand (1988)

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Es knistert leise warmes Holz und rote Glut – sie leuchtet stolz
Es gibt mir dieses Wohlgefühl
Es tanzen Schatten an der Wand – hypnotisiert durch deine Hand
Die mich so sanft berührt
Flammen zeichnen dein Gesicht – sie betten dich in Schatten ein
Es ist mir neu und doch bekannt
Der kleine Mann in meinem Ohr – er redet unermüdlich auf mich ein
Ich hab‘ ihn aus dem Kopf verbannt

Chorus 1 :
Ist mir egal – ob du mein Eis zerstörst
Ich will in deiner Hand zergeh’n
Ist mir egal – ich will mit
Haut und Haaren – untergeh’n

Chorus 2 :
ooh – ich sehe Schatten an der Wand
ooh – sie erzählen mir aus einem neuen Land

Mir scheint die Wärme so vertraut – du hast in mir sie aufgebaut
Bevor ich hier im Packeis erfror
Und deine Augen sagen mir was ich durch deine Hände spür‘
Und nur durch dich erfuhr
Als kleines Kind begriff ich nicht was meine Träume mir versprachen
Ich hab‘ dich niemals bemerkt
Ich hatte mir von dir ein and’res Bild geschaffen
Und erst jetzt hat sich der Nebel – vollends aufgeklärt

Chorus 2
Es knistert leise warmes Holz und rote Glut – sie leuchtet stolz
Es gibt mir dieses Wohlgefühl

Chorus 1
ooh – ich sehe Schatten an der Wand

Writer(s): Axel Schwarz, Jule Neigel
Copyright: Arabella Musikverlag Gmbh Lyrics powered by www.musiXmatch.com

Schönes Wochenende!
cat

 Veröffentlicht von am 18. Juli 2014 um 21:16  Kennzeichnung:
Jul 182014
 

Google widmet heute aus Anlass seines Geburtstages Nelson Rolihlahla Mandela (* 18. Juli 1918; † 5. Dezember 2013) ein wunderschönes Doodle. Klickt man beim Doodle auf den Pfeil, kommt man zum nächsten Bild.

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Niemand wird mit dem Hass auf andere Menschen wegen ihrer Hautfarbe, ethnischen Herkunft oder Religion geboren.

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Hass wird gelernt. Und wenn man Hass lernen kann, kann man auch lernen zu lieben. Denn Liebe ist ein viel natürlicheres Empfinden im Herzen eines Menschen als ihr Gegenteil.

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Was im Leben zählt, ist nicht, dass wir gelebt haben, sondern, wie wir das Leben von anderen verändert haben.

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Bildung ist die mächtigste Waffe, um die Welt zu verändern.

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Frei zu sein bedeutet nicht nur, seine eigenen Fesseln zu lösen, sondern ein Leben zu führen, das auch die Freiheit anderer respektiert und fördert.

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Das Größte, was man erreichen kann, ist nicht, nie zu straucheln, sondern jedes Mal wieder aufzustehen.

Mandela wäre heute 96 Jahre alt geworden.

Liebe Grüße und einen schönen Tag!
cat