Mai 222013
 

So, heute morgen war es zwar kalt, aber es hat nicht geregnet. Also habe ich mich entschlossen, mit dem Fahrrad auf Arbeit zu fahren.
Phu, ich war ganz schön kaputt, als ich ankam. Aber ich bin ohne Blessuren und/oder Unfälle angekommen. Nur einmal musste ich eine Vollbremsung hinlegen, weil ein LKW Rückwärts fuhr bzw. wendete, und mir so den Weg versperrte. Der Heimweg war wesentlich einfacher und schneller.

Heute Abend war dann unsere Lesung in der Stadt-Bibliothek. Ich las meine KuGeL Paris, direkt vor der Pause. Die kleine Geschichte kam sehr gut an und entließ die Zuhörer gutgelaunt an unsere kleine Weinbar.
Insgesamt war es wieder eine wundervolle Lesung, in der alle Geschichten gut aufeinander abgestimmt waren. Auch eine Kunst, die unsere Moderatorin und Mitautorin Angela Sohler (meine Schwiema) beherrscht. Die Lesung dauerte ungefähr ein einhalb Stunden, eine gute Zeitspanne, um noch konzentriert bis zum Schluß zuzuhören. Der Applaus des Publikums und die Gespräche während der Pause und nach dem Ende der Lesung bestätigten meinen/unseren Eindruck.
Also, ein rundum gelungener Tag!

Liebe Grüße

cat

Mai 212013
 

Auf der Buchstabeninsel gibt es sehr viele gute Autoren, von denen ich euch heute einige mit ihrer Homepage oder ihrem Blog vorstellen möchte.
Die meisten von ihnen haben auch bereits Bücher veröffentlicht.

Als vorerst letzte der aktiven Mitglieder möchte ich euch heute die Webseiten der beiden Autoren Angela Stoll http://www.a-g-stoll.de und Why-Not http://why-not-stories.tk/ ans Herz legen.
Sie schreiben sehr unterschiedlich, obwohl beide Fantasy-Geschichten schreiben. Angela widmet sich dem jungen Publikum ab 13 Jahren, bei Why-Not sollten die Lesenden schon mindestens 18 Jahre alt sein und ein wenig Interesse an S/M mitbringen.
Beide haben wundervolle Bücher verfasst, die ich alle ‚verschlungen‘ habe. Wenn ihr euch gerne mal in neue Gefilde wagt, seid ihr bei den zweien sehr gut aufgehoben.

Demnächst sind dann die realen Autorenkollegen der Eulenfeder dran. 😉

Liebe Grüße

cat

Mai 202013
 

Gestern nachmittag bin ich schon mal probeweise den Weg zur Arbeit mit dem Fahrrad gefahren und hatte dabei großes Glück, vom nachfolgenden Regen verschont geblieben worden zu sein. Nicht lange, nachdem ich wieder zu Hause war, schüttete es wie aus Gießkannen.
Heute sieht das Wetter wieder besser aus und ich überlege gerade, ob ich nicht nochmal Probe fahre. Macht nämlich Spaß nach über zehn Jahren wieder auf einem Fahrrad zu sitzen. Für die Hinfahrt habe ich gestern übrigens ca. 15 Minuten gebraucht, für die Rückfahrt weniger, da geht’s öfter Bergab. 😉
Ich denke aber, ich werde die Zeiten beträchtlich verbessern können, wenn ich erst wieder etwas Übung habe. Ich sag euch eins, Muskelkater habe ich keinen, aber das Absteigen gestaltete sich gestern etwas schwierig. Meine Beine zitterten irgendwie und ich konnte das Fahrrad auch nicht die Treppen hinauf tragen. Zum Glück haben wir eine super Nachbarin im ersten Stock, bei der ich das Fahrrad abstellen darf und es deshalb nicht bis in den zweiten Stock tragen muss. Aber selbst das habe ich gestern nicht geschafft … Mr. M. musste ran. 🙂
Manmanman, da ist wirklich noch ein bisschen Übung nötig!
Aber ich bin sicher, dass ich das bald hinbekomme.

Liebe Grüße

cat

Mai 192013
 

Es war wie immer. Wir haben uns die Show angesehen und für uns ein paar Favoriten gefunden. Das waren z.B. Estland mit einer wunderschönen Ballade, Malta mit einem witzigen und originellem Gute-Laune-Lied und nicht zuletzt Finnland, wobei der angebliche Skandal-Kuss keine Rolle spielte, sondern die gesamte Vorstellung.
Auch die Leistung der deutschen Teilnehmer Cascada gefiel mir. Mr. M. nicht ganz so, das liegt/lag aber daran, dass dieses Lied ein wenig aus Allerweltsliedern zusammengestückelt zu sein scheint – also schon mal grundsätzlich auf Ablehnung stößt.
Zu lästern gab es natürlich auch sehr viel für uns.
Frankreich beeindruckte ‚nur’ durch ein schönes Kleid; bei Aserbaidschan der Tänzer im Glaskasten, den ich sehr mochte und bewunderte. Nicht genug, dass er in einem Glaskasten stand, hing und versuchte, den Schatten des Sängers darzustellen, wurde er am Ende des Liedes auch noch mit Blütenblättern ‚beschossen’.
Italien hatte einen Mix aus Eros Ramazzotti und Zucchero zu bieten; Irland bot David-Guetta-Style … es gab jedenfalls viel zu lästern.
Auch bei der Punktevergabe.
Wir haben uns prächtig unterhalten gefühlt, ganz genauso wie man es von einem ESC-Abend erwartet. Alledings hatten wir das Gefühl, dass besonders die Osteuropäschen Länder nicht mehr ganz so pompös daher kamen. Es schien alles eine Nummer kleiner als in den letzten Jahren …
Übrigens unsere Favoriten bekamen, wie immer, wenig Punkte:
Malta landete auf einem respektablen 8. Platz, Finnland auf dem 24. und Estland auf dem 20. Platz. Womit mal wieder bewiesen wäre, dass unser Geschmack sehr deutlich von dem der Punktevergebenden Masse abweicht.

Liebe Grüße

cat

Mai 182013
 

Heute ist es wieder soweit. Der Grand Prix Eurovion … ähm, nee, so heißt der ja nicht mehr! Die Veranstaltung heißt ja seit ein paar Jahren Eurovision Song Contest.
Fernsehen ist ja sonst nicht so unser Ding. Wir schauen kaum.
Tatort am Sonntag und danach den Krimi im Zweiten. Das war es auch schon.
Aber ESC ist ein Termin, der von uns immer frei gehalten wird.
Ok, wir schauen die Show vorwiegend um abzulästern. Und natürlich auch, um zu sehen, wie sich manche lächerlich machen, oder um neue Konzepte und neue Musik zu entdecken. Einfach, um Spaß zu haben. Während der Show gibt es Fingerfood.
Und natürlich schauen wir bis zum Ende. Die Punkteverteilung ist ja doch immer irgendwie spannend – auch wenn in den letzten Jahren oftmals die Punkte an Nachbarländer verteilt werden.
Jedenfalls wünsche ich uns und euch einen tollen und spannenden Abend!

Liebe Grüße

cat

Mai 172013
 

Auf der Buchstabeninsel gibt es sehr viele gute Autoren, von denen ich euch heute einige mit ihrer Homepage oder ihrem Blog vorstellen möchte.
Die meisten von ihnen haben auch bereits Bücher veröffentlicht.

Heute sind Jareda (Britta) und Hanna dran.

Jareda hat einen ganz besonderen Border. Ein wunderschönes Tier, noch sehr jung und voller Unsinn im Kopf.
Unter http://borderduke.blogspot.de/ könnt ihr Geschichten über Duke, so heißt der Knabe, lesen.
Bestimmt auch bald eine, wie sich Duke und Catsoul begegnen.

Hanna hat auch ein Blog. Unter http://hannanolden.blogspot.de/ könnt ihr lesen, wie sich die alleinerziehende Mutter mit dem Schreiben beschäftigt. Hanna kennt Duke schon und mich auch. Wir werden uns alle Ende Mai in Idar-Oberstein zum 4. Buchstabeninseltreffen (wieder)sehen.
Wird garantiert wieder eine großartige Zeit, über die ihr sicher auch in den Blogs lesen könnt.
Wenn ihr denn meinen Empfehlungen Folge leistet. 😉

Viel Spaß!

cat

Mai 152013
 

Wie schon berichtet, gibt es auf der Buchstabeninsel eine Kategorie, die sich KuGeL (KurzGeschichteLight) nennt. Dort soll man Zehn-Satz-Geschichten zu Bildern schreiben.
Auf dem Bild für diese KuGeL war eine entfernte Treppe mit Menschen zu sehen.

Statik

„Das hier ist das Model der ersten statischen Berechnung, die funktioniert hat.“ Loraine zeigte auf das Säulentor, welches im Garten stand.
„Inzwischen berechnet unser Sohn John Hängebrücken und ist eine Konifere auf seinem Gebiet … leider hat sein Sohn so überhaupt kein Verständnis für Statik!“, genervt nahm sie dem dreijährigen eine Wasserpistole ab, bevor er die Puppen der Installation von den Stufen schießen konnte.

Liebe Grüße

cat
P.S.: Der Schreibfehler ist beabsichtigt. 😉
[ratings]

Mai 142013
 

Chris Hadfield, ein Kanadier, ist derzeit (noch) Bewohner der Raumstation ISS. Die Videos, die dort oben entstanden, sind teilweise lustig, aber auch lehrreich.
Anläßlich seines baldigen Rückflugs zur Erde wurde am Sonntag eine Coverversion von David Bowies Space Oddity online gestellt.
Eine SEHR coole Coverversion! Die aktuell schon die 3 Millonen-Klick-Marke bei Youtube geknackt hat.

[youtube=http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=KaOC9danxNo]

Liebe Grüße

cat

 Veröffentlicht von am 14. Mai 2013 um 07:29  Kennzeichnung:
Mai 132013
 

Hartnäckige Übellaunigkeit ist ein klares Symptom dafür,
dass ein Mensch gegen seine Bestimmung lebt.

José Ortega y Gasset

Tja, das sagt dann wohl aus, dass ich seit ein paar Jahren, Mr. M. sei Dank, für meine Bestimmung lebe.
Denn schlechte Laune gibt es in meinem Leben nur noch äußerst selten. 🙂

Liebe Grüße

cat